Mariendom Hildesheim

Mariendom Hildesheim

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    Großer goldener Kronleuchter in Form eines Wagenrads. Der obere Rand ist mit quadratischen Zinnen besetz, die Kerzen tragen. Im Reif sind abwechselnd 12 Tore und 12 Türme eingelassen. Er hängt unter einer weißen Decke

    Der Dom aus dem 11. Jahrhundert steht an der Stelle einer Basilika, die unter Ludwig dem Frommen, dem Gründer Hildesheims, errichtet wurde. Aus der Erbauungszeit der Kirche sind einige Stücke erhalten geblieben, die heute besondere Aufmerksamkeit erregen:

    ein Leuchter mit einer Darstellung des “himmlischen Jerusalem”, ein Bronzetor und eine Bischofssäule. Im Innenhof der Kathedrale kann man die “tausendjährigen” Rosenstöcke sehen, die mit der Gründungsgeschichte der Stadt in Verbindung gebracht werden sollen.

    Das Museum der Kathedrale beherbergt auch zahlreiche Exponate aus dem 11. Jahrhundert, wie den Bischofsstab, das Kruzifix, den Leuchter und andere Gegenstände von historischem Wert.

    Kirchenabschnitt mit einer Kletterrose bewachsen
    Kirchenabschnitt mit einer Kletterrose bewachsen
    güldener Palast, reichlich verziert mit verschiedenen Figuren an den Seiten

    Die Kathedrale erhielt ihre heutige Form im Jahr 1066 und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg fast vollständig wieder aufgebaut. Die berühmten Bronzetüren mit Flachreliefs aus dem Jahr 1015, die vier Meter hohe Christussäule aus dem Jahr 1020 und der radförmige Kronleuchter. Die Kathedrale gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. Ein Relikt der Kathedrale ist ein über tausend Jahre alter Rosenstock, der im Innenhof wächst. Auf dem Gelände befindet sich auch ein Museum mit einer Sammlung religiöser Kunst. Es handelt sich um die Standorte 14, 15 und 16 auf der Rosenroute.

    Der Legende nach veranlasste bereits im Jahr 815 ein Wunder mit den Reliquien am Rosenstock Kaiser Ludwig den Frommen, an dieser Stelle eine Marienkapelle zu bauen.. Bronzegüsse aus dieser Zeit sind weltberühmt, wie das Bernwardtor, die Christussäule oder zwei prächtig ausgeführte Kronleuchter. Der Garten bei der Kirche ist riesig und im Herbst besonders schön.

    runder Taufkessel erweitert sich nach oben und hat einen spitz zulaufenden Deckel. 4 Figuren sind die Füße. Er steht in der mitte einer bestuhlten hellen Kirche
    heller Geölbekeller mit Rundbögen, die auf runden Säulen stehen, in der Mitte steht ein Altar dahinter eine Marienfigur

    Eine hervorragende Rekonstruktion dieser sehr frühen Kirche.  Wichtige frühe Werke der christlichen Kunst werden in ihrer ganzen Pracht gezeigt.  Die Bronzetüren sind wirklich schön.  Ein großer historischer Dom, der älter ist als Hildesheim selbst und wahrscheinlich der Grund ist, warum Hildesheim dort liegt.

    Der Dom gehört zum Weltkulturerbe und ist daher ein Muss auf Ihrer Hildesheim-Stadtrundgang Nach dem 1000-jährigen Jubiläum des Dombaus und der damit verbundenen Rekonstruktion ist das Innere des Doms wieder einen Besuch wert. Die Krypta sowie der Innenhof mit seinem 1.000 Jahre alten Rosenstock sind nun wieder frei zugänglich. Jetzt ist der Eintritt frei.

    Große Kirche mit herbstlichen Bäumer im Vordergund
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